
- DIE BEKANNTESTE ALPENÜBERQUERUNG
- PERFEKT ORGANISIERT MIT PROFI GUIDE
- KLEINE GRUPPEN MIT 6 BIS 8 TEILNEHMERN
Der E5 von Oberstdorf nach Meran gilt als die bekannteste Wanderung der Alpen. Die Route bietet keine technischen Probleme und führt meist über gute Wanderwege. Die Tagesetappen sind auch von durchschnittlich trainierten Wanderern und Bergsteigern zu meistern. Trotzdem bleibt die täglich neue Herausforderung von bis zu 7 Stunden wandern (reine Gehzeit). Der Weg ist geprägt von zahlreichen An- und Abstiegen, aber auch von einzigartigen Ausblicken auf immer neue Berge und Gipfel im Süden und bekannte Gipfel entlang des bereits "bewanderten" E5 im Norden.
Genießen Sie in kleinen Gruppen (6 bis 8 Personen pro Bergwanderführer) und bei perfekter Organisation einen der Traumpfade der Alpen von Nord nach Süd. Für noch mehr Genuss und Erlebnis kann das Gepäck auf einigen Etappen transportiert werden.
Programm und Ablauf
Tourenplan
1. Tag
Von Oberstdorf in die Spielmannsau und Aufstieg durch den steilen Sperrbachtobel zur Kemptener Hütte (1846 m).
Aufstieg 850hm, Zeit 3h
2. Tag
Übers Mädelejoch (1973 m) und durch das Höhlenbachtal nach Holzgau im Lechtal. Kurzer Taxitransfer und Aufstieg zur Memminger Hütte (2242 m).
Aufstieg 950hm / Abstieg 850hm, Zeit 5,5h
3. Tag
Über die Seescharte und durch das Lochbachtal nach Zams im Inntal. Spektakuläre Übernachtung auf der Venet Gipfelhütte (2211m).
Aufstieg 450Hm / Abstieg 1750Hm, Zeit 6-7h
4. Tag
Über den Krahberg (2208 m) und die Galflun Alm nach Wenns im Pitztal. Bustransfer nach Mittelberg und Panoramaaufstieg entlang des Mittelbergferners zur Braunschweiger Hütte (2760 m).
Aufstieg 1000Hm / Abstieg 1100Hm, Zeit 6h
5. Tag
Von der Braunschweiger Hütte geht es hinauf zum Rettenbachjöchl (2988 m). Weiter über den Rettenbach- und Tiefenbachferner nach Vent und weiter in einem letzten Schlussanstieg zur Martin Busch Hütte (2501 m).
Aufstieg 1000hm / Abstieg 1100hm, Zeit 6h
6. Tag
Über immer schmaler werdende Pfade, zuletzt über Geröll und Schnee zur Similaun Hütte (3019 m), Abstieg nach Südtirol und Transfer nach Meran. Erholung von den Strapazen der vergangenen Tage im Hotel.
Aufstieg 700hm / Abstieg 1200hm, Zeit 5,5h
7. Tag
Rückfahrt nach Oberstdorf.
Programmänderung
Alle Kurse und Führungen werden gewissenhaft organisiert und entsprechend der Sicherheitsstandards der Berg- und Skischule VIVALPIN mit qualifizierten Bergführern/innen durchgeführt. Eine Anpassung des bewährten Tourenprogramms ist aus sicherheitsrelevanten Gründen wie z.B. schlechtem Wetter, gefährlichen Verhältnissen oder ungenügenden Voraussetzungen der Teilnehmer möglich. Die Entscheidung für das endgültige Programm trifft der/die Bergführer/in vor Ort.
Tourenende
Am Nachmittag des letzten Tourentages Rückkehr in Oberstdorf
Zusätzliche Infos
Teilnehmer
Mind. 6 Teilnehmer
Dauer
7 Tage
Treffpunkt
um 10.00 Uhr am Bahnhof Oberstdorf, Haupteingang Süd („am Wilden Männle Brunnen“)
Anreise mit Auto
über die A7 nach Kempten (Allgäu) und weiter über die B19 nach Oberstdorf.
Stützpunkte
Hütten, Berggasthäuser - Übernachtung in Lagern und 1x Hotel - Übernachtung im DZ
Leistungen
- Bergführer
- 5x Übernachtung mit Halbpension auf Hütten
- 1x Übernachtung mit Halbpension im Hotel
- 3x Taxi/ Bustransfer
- 1x Seilbahnfahrt
- 1x Rücktransfer nach Oberstdorf per Bus
- 3x Rucksacktransport
- Gepäcktransport nach Meran
Zusatzkosten
- Zwischenmahlzeiten
- Parkgebühren
- Reisrücktrittsversicherung bei Bedarf
Anforderungen
- 1200 Hm
- 1800 Hm
Es erwarten dich auf den täglichen Etappen bis zu 1200 Hm und 5h im Aufstieg sowie bis zu 1800 Hm im Abstieg. Voraussetzung für die Alpenüberquerung Oberstdorf Meran sind Trittsicherheit und Kondition für Wanderungen mit bis zu 7h (reine Gehzeit) mit ca. 8 kg Gepäck. Die Route ist technisch einfach ohne Kletterpassagen. Dabei sind einfache und mittelschwere Bergwege zu begehen.
In der Begleitung eines Bergführers/in ist die Route auch für trittsichere Neulinge mit der entsprechenden Kondition zu schaffen.
Eine gute Vorbereitung ist für mehrtägige Wanderungen die halbe Miete: Gewöhne dich an deine Bergschuhe und an das Tragen des Rucksacks. Am besten kannst du das auf Wanderungen mit vergleichbaren Höhenunterschieden trainieren.